In der Helen-Keller-Schule Dinkelscherben werden Musik und Kunst jetzt besonders gefördert. So gelingen Dinge, die man sich zuvor nicht zugetraut hätte.
Wenn Kinder ihren Altersgenossen in Rechnen oder Rechtschreibung hinterherhinken, dann bringt es oft gar nichts, wenn sie besonders viel in diesem Bereich üben, sondern verwirrt und frustriert nur noch mehr. Wer kann sich nicht an solche Situationen aus der eigenen Schulzeit erinnern, wenn es um die ungeliebten Fächer ging – egal, auf welcher Schule?
Ähnliche Erfahrungen haben viele Förderschüler in ihren Zeiten auf einer Regelschule täglich gemacht. Ziel eines Förderzentrums wie der Helen-Keller-Schule ist es freilich, sie in Ruhe den Stoff aufholen zu lassen, die eigenen Stärken zu erkennen und am Schluss, vielleicht sogar mit dem Mittelschulabschluss in der Tasche, ihr Leben selbst in die Hand nehmen zu können. Musik und Kunst können ihnen dabei zeigen, dass es mehr gibt, als Mathe und Deutsch allein. Wer an sich glaubt, dem gelingen Dinge, die er sich zuvor nicht zugetraut hätte. Und das ist ja das Ziel.
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