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Neusäß: Anschlussstelle Neusäß an der A8 ist ab Montag gesperrt
Neusäß
26.08.2021
Anschlussstelle Neusäß an der A8 ist ab Montag gesperrt
Die Anschlussstelle Neusäß an der A8 ist ab Montag für rund zwei Wochen gesperrt.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)
Plus
Autofahrer müssen sich ab Montag auf Staus entlang der A8 einstellen. Die Anschlussstelle Neusäß wird für mehrere Wochen dicht sein. Das steckt dahinter.
Autofahrer im Raum Gersthofen und Neusäß brauchen in den kommenden Wochen Geduld: Die Anschlusstelle Neusäß ist ab Montag, 30. August, in alle Richtungen gesperrt. Die Arbeiten werden voraussichtlich rund zwei Wochen, bis zum 12. September, andauern. Es ist nicht die einzige Baustelle in den Sommerferien entlang der A8.
Grund für die Sperre der Anschlussstelle Neusäß sind neue Fahrbahndecken und Markierungen. Auch die Brücke am Autobahnanschluss kann bis Mitte September nicht befahren werden. Hier werden im Bereich zwischen den beiden Kreisverkehren auf der Nord- und Südseite Asphaltarbeiten durchgeführt. Entsprechende Umleitungen werden ausgeschildert.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonHelmut M.
26.08.2021
Man könnte die Sperrung nutzen um endlich eine Ampelanlage zu installieren, so dass ein vernünftiges Linksabbiegen von der Autobahn kommend möglich ist. Hier staut es sich so oft bis auf die Autobahn hinunter das sogar der Standstreifen belegt ist, gerade wenn auf der B17 Stau ist. Dies ist im höchsten Maße gefährlich. Es ist für mich komplett unverständlich das aufgrund dieses hohen Gefahrenpotentials nicht schon längst was unternommen wurde. Lieber richtet man Tempolimits ein anstatt Gefahrenquellen zu entschärfen und das Problem an der Wurzel zu packen.
VonHolger B.
26.08.2021
Ein Schild kostet 300 Euro, eine Ampelanlage ca. 30.000 € + Folgekosten.
Da macht es mehr sinn, die Linksabbiegespur zu sperren und über die beiden Kreisverkehre zu leiten.
Die Diskussion ist geschlossen.
Man könnte die Sperrung nutzen um endlich eine Ampelanlage zu installieren, so dass ein vernünftiges Linksabbiegen von der Autobahn kommend möglich ist. Hier staut es sich so oft bis auf die Autobahn hinunter das sogar der Standstreifen belegt ist, gerade wenn auf der B17 Stau ist. Dies ist im höchsten Maße gefährlich. Es ist für mich komplett unverständlich das aufgrund dieses hohen Gefahrenpotentials nicht schon längst was unternommen wurde. Lieber richtet man Tempolimits ein anstatt Gefahrenquellen zu entschärfen und das Problem an der Wurzel zu packen.
Ein Schild kostet 300 Euro, eine Ampelanlage ca. 30.000 € + Folgekosten.
Da macht es mehr sinn, die Linksabbiegespur zu sperren und über die beiden Kreisverkehre zu leiten.