Der Nepomuk ist wieder da!
Ottmarshauser Ortshistoriker sprechen von einem Sensationsfund auf dem Dachboden.
Neusäß-Ottmarshausen Die Freude ist groß bei den Mitgliedern des Ortsgeschichtlichen Arbeitskreises Ottmarshausen-Hammel, denn ein gut erhaltener Dachbodenfund begeistert die Historiker. Josef Löflath, einer der zehn aktiven Ortsgeschichtssammler, spricht sogar von einem Sensationsfund, denn die ehemalige Brückenfigur „Nepomuk“ ist vermutlich älter als ursprünglich angenommen wurde – erste Schätzungen deuten auf ein Alter von etwa 200 Jahren hin.
Jahrzehntelang schlummerte der Schutzpatron der Ottmarshauser Schmutterbrücke gut verpackt auf einem Speicher. Beim Umräumen des Dachbodens hat Karl-Hans Christa den Nepomuk zufällig gefunden. Es wird vermutet, dass sein Vater beim Neubau der Schmutterbrücke die Figur aufbewahrt hatte. Danach ist der Nepomuk in Vergessenheit geraten. Der Vater von Karl-Hans Christa ist zwischenzeitlich verstorben.
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