Der Traum vom neuen Bahnhof geht in Neusäß weiter
Der Projektleiter für den Ausbau der Bahnstrecke zwischen Augsburg und Ulm gibt Einblicke. Warum das für viele Neusässer ernüchternd war
Keine verstopften Straßen mehr, ein Nahverkehr ohne Verspätungen, 17 Millionen Laster weniger auf den Straßen in der Region, 23000 Tonnen weniger CO2, bessere Luft, barrierefreie Bahnhöfe und vor allem: nur 27 Minuten Fahrzeit mit dem Zug von Augsburg nach Ulm. Die Ziele und Chancen, die Markus Baumann für das Bahnprojekt auf dieser Strecke in Neusäß vorstellte, klangen ambitioniert. Zu der Veranstaltung in der Stadthalle hatte der Kreisverband der Grünen geladen.
Baumann ist Projektleiter für den „Ausbau oder Neubau“ der Strecke für Fernzüge. Sein Vortrag machte deutlich: Niemand kann sagen, wann Spatenstich ist. Ebenso wenig ist klar, ob Neusäß profitiert und ob der Bahnhof im Zuge des Streckenbaus saniert wird.
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