
Die Modelleisenbahn in Neusäß steht still

Plus Keine Ausstellung, keine Einnahmen, laufende Kosten: Der Modelleisenbahnclub Neusäß kämpft mit den Corona-Auswirkungen. Er nutzt die Situation für neue Ideen.
Ein Samstagnachmittag im Januar im Bahnhofsgebäude Westheim. Normalerweise findet an den ersten Wochenenden dieses Monats im dortigen Klubheim des Modelleisenbahnclubs Neusäß (MECN) die Neujahrsausstellung statt. Zahlreiche Modelleisenbahnfans aus ganz Schwaben geben sich dann die Klinke in die Hand, um die Spur-Null-Anlage im Maßstab 1:45 im Betrieb zu erleben. Nicht so in diesem Jahr. In den Klubräumen herrscht fast gähnende Leere. Das Vereinsleben ruht und es fehlen die Einnahmen.
Nur zwei MECN-Mitglieder, Andreas Gorbauch und Vereinschef Siegfried Schuster, treffen sich im renovierten Bahnhof. Der private Gebäudebesitzer hat neue Fenster im Erdgeschoss einbauen lassen. Im Vereinsbüro muss daher die Fensterlaibung neu gespachtelt und gestrichen werden.
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