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  3. Neusäß: Dieser Rentner (75) arbeitet wieder - für die Pflegekosten seiner Frau

Neusäß
08.08.2019

Dieser Rentner (75) arbeitet wieder - für die Pflegekosten seiner Frau

Gerd Enskat aus Neusäß muss immer noch arbeiten, um die Pflegekosten für seine Frau aufzubringen.
Foto: Marcus Merk

Plus Gerd Enskat aus Neusäß ist 75 Jahre alt. Er arbeitet wieder drei Tage in der Woche, um seiner Frau das Pflegeheim bezahlen zu können.

In einem ist sich Gerd Enskat aus Neusäß sicher: „Ich habe immer viel Glück gehabt“, sagt er. Das mache sein Leben leichter. Dabei ist heute vieles anders, als Gerd Enskat und seine Frau Ruth das vor 14 Jahren planten. Der heutige Rentner war damals erst kurz zuvor in die passive Phase der Altersteilzeit eingetreten. Doch statt den Ruhestand heute zu genießen, geht der 75-Jährige seit vier Jahren wieder arbeiten, an drei Tagen in der Woche. Seine Frau lebt ebenso lange schon im Pflegeheim am Lohwald, inzwischen ist ihr Pflegestufe vier von fünf genehmigt.

Zwei Dinge möchte Gerd Enskat nicht: Er möchte weder die Sozialkassen belasten noch das gesamte Vermögen, das seine Frau und er während ihres Arbeitslebens aufgebaut haben, in ihre Betreuung investieren – um am Ende nicht selbst zu verarmen. Deshalb habe er sich entschlossen, wieder arbeiten zu gehen. Und er sagt: „Das tut mir geistig und körperlich gut.“ Dass er dennoch jetzt jeden Monat rund 750 Euro aus seinen Rücklagen für das Pflegeheim aufbringen muss, das findet er nicht wirklich gerecht.

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08.08.2019

Man kann die Pflegsituation in Deutschland nur als Skandal und Schande empfinden - in einem Land, wo die Millionäre und Milliardäre aus dem Boden schießen und die Mafias aus aller Welt 100 Milliarden jährlich waschen.

Aus meinem Verwandtenkreis ist jemand in Pfegstufe 5 in Augsburg - dort muss 1.900,- € aus eigener Tasche zugezahlt werden!
Nachfrage in Bobingen AWO und Schwabmünchen - dort würde die Zuzahlung 2.700,- € betragen.

Schaut man nach Dänemark = 0,.- € !!! Dort ist das Sache des Staates. Lediglich das Essen muss dort bezahlt werden - aber von einer Grundrente ist das machbar und es bleibt sogar noch ein Taschengeld für die alten Leute.
Dort kann man mit Würde alt und Pflegebedürftig werden - hier nicht mehr.
Hier droht die "Enteignung" derer, die was gespart haben - bzw. deren Nachkommen - während jene, die Geld - auf welchen Wegen auch immer - angehäuft haben - oft noch erfolgreich die Steuern illegal "minimieren" und damit ihren sozialen Beitrag für unser Sozialwesen hinterziehen.
Unser Staat schenkt die Milliarden vermutlich lieber Konzernen wie EON, Amazon, Google etc. - die Briefkasten in Korrupt-Ländern kosten denen dort ja auch ein paar Euro - den Armen.

Im BR-TV wurde gezeigt wie uns Dänemark das vormacht. In Würde altern, selbstbestimmt – Dänemark macht vor, wie es geht.
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/euroblick/euroblick-daenemark-pflege-100.html




Das Essen muss bezahlt werden