Auf der Suche nach Bauplätzen in Hainhofen
Plus Der Neusässer Planungs- und Umweltausschuss sucht nach Möglichkeiten zur Nachverdichtung in Hainhofen. So könnte das neue Gebiet nahe der Schmutter aussehen.
Wie kann sich Hainhofen im Bereich zwischen Hainhofer und Schlipsheimer Straße sowie dem Erpelweg gut entwickeln? Denn dort sind hauptsächlich die Straßenzüge bebaut, im hinteren Bereich des Karrees bleibt jedoch noch Platz für neue Häuser. Wie das neue Viertel aussehen könnte, um ins Dorf zu passen, damit hat sich jetzt der Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Neusäß befasst. Die Planungsgemeinschaft Arnold Consult und 3+-Architekten aus Kissing hat dazu im Ausschuss ihre städtebauliche Planung vorgestellt.
Und so könnte der Innenraum des Viertels einmal aussehen: Über eine Zufahrt im südlichen Bereich, die es allerdings noch nicht gibt, könnte das Gebiet für neue Häuser erschlossen werden. Die Bebauung soll dabei in Bezug auf Wohneinheiten und Größe dem Durchschnitt der umgebenden Bebauung entsprechen. Außerdem könnten ein öffentlicher Spielplatz und eine Fläche für eine mögliche weitere Kindertageseinrichtung im südlichen Bereich vorgesehen werden. Die war zunächst nicht vorgesehen, wie auf Nachfrage von FW-Stadträtin Inge Steinmetz-Maaz klar wurde, könnte jedoch mit Blick auf steigende Kinderzahlen einmal nötig werden.
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