
Im Kobelwald kommt ein Pferd zum Einsatz

Forstdirektor Hartmut Dauner kündigt Baumfällungen ab Mitte Januar an. Warum dabei auch ein Tier zum Einsatz kommt
Neusäß Täglich genießen viele Spaziergänger, Jogger und im Winter schlittenfahrende Kinder den Kobelwald, um sich zu erholen, zu sporteln, Spaß zu haben oder den Weg von Steppach nach Westheim abzukürzen. Doch ein solches Kleinod muss gehegt und gepflegt werden. Darum steht in dem Wald demnächst eine größere Holzaktion an.
Maßnahmen zum Schutz von Wäldern und Baumbeständen vor jeglicher Art von Schäden werden in der Forstwirtschaft als „Waldschutz“ bezeichnet. Beachtet werden nicht nur die forstwirtschaftlichen Ansprüche an den Wald, sondern auch nicht materielle wie Erholung, Klimawirkung oder Landschaftsgestaltung. „Baum ab, nein danke“, sei somit kein Lösungsansatz für einen intensiv besuchten Erholungswald wie den Kobelwald in Neusäß“, erklärt der leitende Forstdirektor Hartmut Dauner den Teilnehmern eines Rundgangs im Wald.
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