Jugendliche Randalierer verwüsten immer wieder den Neusässer Kobelwald
Plus In den vergangenen Wochen nutzten Jugendliche den Neusässer Kobelwald oft zum gemeinsamen Feiern und Trinken. Zuletzt wurden mehrere Wegschilder herausgerissen.
Auch nach dem Aufräumen bietet sich im Neusässer Kobelwald immer noch ein wüstes Bild und die Spuren von nächtlichem Partytreiben: Leere Bier- und Schnapsflaschen und Verpackungen von Süßigkeiten liegen an vielen Stellen. In den vergangenen drei bis vier Wochen sei das Naherholungsgebiet mehr und mehr zum nächtlichen Treffpunkt für Jugendliche geworden, sagt Ulrich Franz, Vorsitzender des Kobelschutzvereins. Vereinsmitglieder und Schüler der Grundschule Westheim haben im Wald bereits aufgeräumt. Auch mehrere Schilder wurden neu angebracht.
Sorge um die Kapellen im Neusässer Kobelwald
Zur Vermüllung kam nach und nach die Zerstörung. Vier oder fünf Wegschilder seien inzwischen schon ausgerissen worden, schätzt Franz. Die wurden inzwischen vom Stadtbauamt wieder befestigt. Auf manchen sind noch Schmierereien zu sehen. Das findet der Vorsitzende des Kobelschutzvereins weniger schlimm, aber er sorgt sich um die kleinen Kapellen am Wegrand: "Ich hab Angst, dass sie anfangen, die Kapellen zu beschmieren, wenn die Schilder mal nicht mehr reichen." Zumal sich darin aufwendige Holzschnitzereien befinden.
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Es ist schon sehr tolerant, diese armseligen Kreaturen als "Feiernde" zu bezeichnen.
Es ist doch allgemein so, dass man inzwischen die Dinge nicht mehr beim Namen nennen darf.