Kita-Plätze sind knapp: So will Neusäß das Problem lösen
Plus Eigentlich sah es so aus, als ob in Neusäß alle Kinder auch einen Kita-Platz bekommen würden. Doch nun hat sich die Lage geändert. Wie die Stadt Abhilfe schaffen will und wo es klemmt.
Vor einem halben Jahr sah die Lage noch gut aus: Nach den statistischen Berechnungen des Landratsamts vom Herbst 2020 hätten die Plätze für die Kinderbetreuung in Neusäß eigentlich reichen müssen. Doch im Frühjahr erfuhren einige Eltern, dass sie wohl keinen Krippen- oder Kindergartenplatz für ihr Kind erhalten können, insgesamt wurden 53 Absagen erteilt. Der zuständige Amtsleiter Josef Hoppe erklärte jüngst im Sozialausschuss die Lage. Die SPD-Fraktion und Stadtrat Bernhard Hannemann (Freie Wähler) hatten eine entsprechende Anfrage gestellt, nachdem sich mehrere betroffene Eltern hilfesuchend an sie gewandt hatten.
Wie Hoppe im Ausschuss schilderte, wird es heuer wieder knapp mit den Kita-Plätzen. Und dies, obwohl die Stadt Neusäß in den vergangenen Jahren massiv bei den Betreuungsplätzen aufgestockt – die Krippenplätze wurden sogar auf 381 mehr als verdoppelt – und zwei neue Kindergärten gebaut hat.
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