Kommunalwahl: Bernhard Hannemann tritt in Neusäß gegen Greiner an
Plus Die Freie Wähler in Neusäß nominieren den ehemaligen Kreis-Fraktionschef als Bürgermeister-Kandidat. Was er in Neusäß verändern möchte.
Viele Jahre war es ruhig um ihn, jetzt tritt Bernhard Hannemann (Freie Wähler) wieder ins kommunalpolitische Rampenlicht: Der 55-jährige Rechtsanwalt aus Ottmarshausen wurde nun von den Freien Wählern einstimmig als Bürgermeisterkandidat für Neusäß nominiert.
„Ich möchte eine Politik bieten, die ihren Schwerpunkt weniger im Verwalten als im Gestalten hat“, sagte der Kandidat bei der Versammlung in Ottmarshausen. Er trete als Alternative für die bürgerlichen Wähler an, „die mit dem Amtsinhaber unzufrieden sind“, so Hannemann. Er betrachte eine Auswahl an Kandidaten als Grundpfeiler der Demokratie, wobei er sich weniger als Wahl-„Kämpfer“ sehe – das sei nicht sein Politik-Stil – „eher als Mitbewerber“. Die besten Ideen sollten gewinnen, weshalb ihm auch die Freien Wähler, wo kein Fraktionszwang herrscht, so gut gefallen. Im Landtag hätten sie in den vergangenen Jahren viel erreicht, „und diese Art der Politik tut auch in den Kommunen gut“, findet der Bürgermeister-Kandidat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.