Millionenprojekt: Haus der Musik soll ein Hingucker sein
Das Haus der Musik in Neusäß nimmt immer mehr Form an. Der Bau ist dank des milden Winters schon weit fortgeschritten - doch es gab auch unangenehme Überraschungen.
Es soll der Rubin von Neusäß werden. Die Bezeichnung stammt vom Architekten Peter Dürschinger aus Fürth. Der Franke plant für die Stadt ein Sieben-Millionenprojekt: das Haus der Musik. In dem Gebäude, das von außen rot schimmern wird, finden nicht nur die Musikvereine ein neues Zuhause, sondern auch die Jugendlichen. Probenräume und Jugendzentrum sind künftig unter einem Dach.
Mit seinem Konzept gewann Architekt Dürschinger im Sommer 2012 einen Wettbewerb. Er überzeugte die Stadträte vor allem dadurch, dass er sowohl Vereine als auch Jugendliche in einem Haus unterbringt, beide aber dennoch ihren eigenen Bereich und Zugang haben. Das Erdgeschoss beherbergt das Haus der Jugendkultur, das den Namen Stereoton trägt. Dominiert wird es von einem großen Saal für Veranstaltungen und dem Jugendcafé.
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