Handarbeit mit Herz
Im Notburgaheim treffen sich jede Woche rund 30 Damen zum stricken. Der Erlös wird dem Seniorenzentrum gespendet.
Jeden Montag treffen sie sich, die rund 30 rüstigen Damen des Strickcafés. Dann heißt es: Stricken was die Wolle hergibt. Seit nunmehr drei Jahren wird im Seniorenzentrum Notburgaheim in Westheim gestrickt. Von der einfachen Mütze, über Schals, bis hin zum Eierwärmer in den Farben des FCA ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Idee dazu kam der Rentnerin Britta Eder.
Schon als kleines Kind war sie eine begeisterte Handarbeiterin. Das Stricken war dabei schon immer ihre Lieblingsdisziplin.Vor drei Jahren setzte sie eine Anzeige in die Zeitung, die auf zahlreiche Interessenten stieß. Auf Profit kommt es den fleißigen Strickerinnen nicht an. „Wir machen das nur für uns“, sagt Britta Eder. Ihre Strickwaren verkaufen die Damen jedes Jahr auf einem Basar im Seniorenheim. Doch auch am Montagnachmittag, wenn sich die Strickgruppe zwischen 14 und 16 Uhr im Seniorenzentrum trifft, darf gern vorbeigeschaut werden. Die Einnahmen der verkauften Strickware werden – abzüglich der Materialkosten – dem Seniorenzentrum gespendet. Dieser Ort sei ideal zum stricken. Nicht nur weil sie hier keine Miete zahlen müssten, sondern auch wegen der freundlichen Atmosphäre und der Wertschätzung sei das Notburga Seniorenzentrum optimal, meint Britta Eder.
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