Zu hoch, zu dicht: Neusäß bremst Bauherren aus
Immer öfter lehnt die Politik Bauanträge ab, weil die Gebäude nicht ins Umfeld passen. Ein Beispiel aus dem Neusässer Stadtteil Steppach.
Seit Monaten verhandelt die Stadt Neusäß mit den Eigentümern eines Gebäudekomplexes an der Ulmer Straße in Steppach, wo bisher noch unter anderem ein italienisches Feinkostgeschäfte und eine Bar untergebracht sind. Die Videothek im Erdgeschoss hat schon zugemacht.
Mehrfach änderten sich die Pläne der Bauwerber, die den vorderen Teil abreißen und dort eine mehrstöckige Wohnanlage errichten wollen. Das große Gebäude oben gegenüber des Kindergartens ist saniert und bleibt sicher einige Jahrzehnte in der jetzigen Form erhalten.
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