Neusäß fehlen Gewerbeflächen, Gersthofen ist gewappnet
Plus Weil Neusäß fast überall voll ist, könnten Firmen bald umziehen. Nicht nur zwischen Ikea und der Ziegelei ist in Gersthofen reichlich Platz vorhanden.
Die Stadt Gersthofen könnte jetzt von einer Entwicklung profitieren, die dem Nachbarn Neusäß zu schaffen macht. Die Staatsregierung aus CSU und Freien Wählern will, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, den Flächenverbrauch senken.
Damit kann, zumindest im Moment, eine Fläche für ein Gewerbegebiet südlich der Autobahn beim GVZ nicht in den neuen Flächennutzungsplan aufgenommen werden. Der Bürgermeister von Neusäß, Richard Greiner, weiß bereits von mindestens einer Firma, die sowohl mit Neusäß, als auch mit Gersthofen über eine Ansiedlung verhandelt. Aktuell kann Neusäß aber kaum Flächen anbieten, so Greiner.
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