Neusäß und Stadtbergen umgesiedelt
Bei den Einteilungen der Ligen hält sich bei einigen Klubs die Begeisterung in Grenzen
Bei der Einteilung der Bezirksligen waren keine großen Überraschungen zu erwarten. Es ging hauptsächlich darum, welche Mannschaft aus dem Norden in den Süden wechselt. Dabei ist die Entscheidung auf den TSV Neusäß gefallen. Dort ist man wenig begeistert. „Wir müssen mehr Aufwand betreiben“, sagt sportlicher Leiter Günther Hausmann und bedauert, dass die Zuschauermagneten und die Landkreisderbys fehlen werden. Außerdem werde es weniger Freitagsspiele geben, weil man den Allgäuer Mannschaften die Fahrten nicht zumuten kann. „Aber wir werden es so hinnehmen und uns bestimmten Gegebenheit unterwerfen“, sieht Hausmann auch etwas Positives: „Unser neuen Trainer Trainer Bobby Riedl kennt den Süden besser als den Norden.“
Insgesamt hat der TSV Neusäß in der Saison 2017/18 rund 600 Kilometer mehr zu fahren, wie Bezirksspielleiter Reinhold Mießl ausgerechnet hat, damit aber immer noch 100 Kilometer weniger, als dies für Aufsteiger FC Horgau der Fall gewesen wäre.
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