Neusäß will das neue Gewerbegebiet an der A8 durchsetzen
Plus Trotz Bedenken der Regierung von Schwaben wurde für das Areal nun der Startschuss gegeben. Wie die Stadt die Ansiedlung von Firmen dort begründet.
Die Stadt Neusäß macht sich Hoffnungen, dass es doch noch etwas mit einem neuen Gewerbegebiet an der Autobahn wird. Der Stadtrat hat beschlossen, für das Areal östlich des Autobahnanschlusses einen Bebauungsplan aufzustellen. In der Planung muss die Stadt überzeugend begründen, warum dort die Ansiedlung von Firmen Sinn macht und warum das Gelände dafür nötig ist.
Die Stadt Neusäß möchte an der Autobahn Platz für neues Gewerbe schaffen, in einer Art Verlängerung zu den Firmen auf Gersthofer Flur. Doch gegen dieses Vorhaben gibt es Vorbehalte. Die Grünen hatten sich dagegen ausgesprochen und deshalb auch den neuen Flächennutzungsplan abgelehnt. Sie mahnten vor dem Flächenverbrauch und einem einem „Riegel“ entlang der Autobahn. Die Regierung von Schwaben sah für diese Fläche als Gewerbegebiet das sogenannte Anbindegebot nicht erfüllt. Außerdem müsse die Stadt darlegen, wie durch ein solches Gewerbegebiet das Landschaftsbild verändert wird. Den Flächennutzungsplan hat der Stadtrat daher mit einem „weißen Fleck“ an dieser Stelle verabschiedet.
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