Neusässer Geschäftsleute wollen bei Kunden mit Service punkten
Plus Wie Einzelhändler in Neusäß mit der Nähe zur Großstadt Augsburg umgehen und welche Herausforderungen die Corona-Krise mit sich bringt.
Eigentlich hätte das E-Bike-Center Augsburg in Neusäß in diesem Jahr gerne sein zehnjähriges Bestehen groß gefeiert. „Das konnten wir wegen Corona leider nicht tun, aber vielleicht holen wir das dann nächstes Jahr nach“, erklärt Geschäftsführer Marcus Wiesinger. Das E-Bike-Center trägt zwar das Wort „Augsburg“ im Namen, ist aber ein eher neuer Laden in Neusäß. Das Geschäft ist von Augsburg weggezogen. Die Grenzen der lokalen Wirtschaft in den benachbarten Städten sind fließend.
Der Umzug 2017 sei eher „zufällig“ passiert, sagt Wiesinger. Der vorherige Standort in Augsburg an der Luther-King-Straße – in der Nähe des Albaretto-Wohnkomplexes – habe einige Nachteile. „Da wurde ständig um uns herum gebaut“, erklärt der Geschäftsführer. Außerdem hatte das E-Bike-Center keine eigenen Parkplätze und weniger Platz. Der Umzug ermöglichte eine Vergrößerung von 100 auf 700 Quadratmeter. Das Ehepaar Wiesinger konnte die Produktpalette deutlich erweitern und die Werkstatt vergrößern. Außerdem scheint dem Geschäftsführer die Kaufkraft in Neusäß spürbar höher.
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