Neusässer Schulen setzten auf Sozialpädagogen
"Wir sind sehr froh, dass wir eine Jugendsozialarbeiterin an der Schule haben - das entlastet uns sehr", sagt Corinna Graßl-Roth, Schulleiterin der Volksschule bei St. Ägidius Neusäß, über den Einsatz von Andrea Cyran an ihrer Schule. Die Neusässer Schulen wollen auf diese wertvolle Arbeit nicht mehr verzichten.
Neusäß/Aystetten "Wir sind sehr froh, dass wir eine Jugendsozialarbeiterin an der Schule haben - das entlastet uns sehr", sagt Corinna Graßl-Roth, Schulleiterin der Volksschule bei St. Ägidius Neusäß, über den Einsatz von Andrea Cyran an ihrer Schule. "Dringend nötig" meint auch Ulrich Hierdeis, Schulleiter der Grundschule Täfertingen, sei die Arbeit der Sozialpädagoginnen. An seiner Schule ist Sabine Meir-Brenner tätig, wie auch an der Grundschule am Eichenwald sowie an der Grundschule in Aystetten.
Dass sie dort mit dem geringen Stundenumfang von sechs Stunden in der Woche viel bewirken kann, ist auch deshalb möglich, weil sie für einen Träger tätig ist: die St. Gregor-Jugendhilfe, die die Jugendsozialarbeit an allen Neusässer Schulen verantwortet. Dadurch kann sie Synergieeffekte und Netzwerke nutzen und auf fachliche Unterstützung von zwölf Fachkräften zurückgreifen. Das war eines der Ergebnisse eines Erfahrungsaustausches von Schulleitungen und Vertretern der Stadt Neusäß.
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