Nicht alles in Butter vor dem Faschingsumzug
Verein hat hohe Kosten. Und will deshalb den Gewinn auch alleine machen
Gessertshausen Wenn schon kein Geld von der Kommune, dann bitte doch nicht noch Steine im Weg – das würde sich der Carnevalsclub Deubach (CCD), die Deubachia, von der Verwaltung Gessertshausens wünschen. Doch seit einigen Jahren läuft es nicht mehr ganz rund zwischen den beiden Partnern. Grund ist die Ausschankerlaubnis für einen Anwohner an der Zugstrecke. Der nutzt die vielen Besucher zum jährlichen Gaudiwurm am Faschingsdienstag mit Zustimmung der Gemeinde für seine eigenen Geschäfte. Für eine Ausschankerlaubnis gebe es gewissen Vorgaben, so Bürgermeisterin Claudia Schuster. Und genau die seien in diesem Fall erfüllt.
Anders als etwa in Gersthofen gibt es von der Gemeinde Gessertshausen keinen Zuschuss für die Veranstaltung des Faschingsumzugs, damit hat sich der Verein längst arrangiert. Mindestens 12000 Euro kostet die Organisation jedes Jahr den Verein. Auch ohne öffentlichen Zuschuss gehe das Geschäft meist „plus minus null“ raus, so Gründungsmitglied Karl Lehmann.
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