Noch herrscht Skepsis gegen ein Nahwärmenetz
Eine Machbarkeitsstudie nennt in Kutzenhausen eine Anschlussquote von 70 Prozent. Doch der Gemeinderat zweifelt an der Wirtschaftlichkeit.
Ist die Realisierung eines Nahwärmenetzes in Kutzenhasuen sinnvoll? Um diese Frage zu beantworten, hat die Gemeinde das Unternehmen GP Joule in Buttenwiesen beauftragt, eine Machbarkeitsstudie durchzuführen. Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung wurden die Untersuchungsergebnisse vorgestellt. Die Studie sollte der Gemeinde in erster Linie als Wegweiser dienen.
Als Basis diente entsprechend der höchstmöglichen Wärmedichte als Haupttrasse ein Wärmenetz mit rund 1,8 Kilometer Länge. Dabei machte Firmenvertreter Dominik Pfeifer aufmerksam, dass wegen der hohen Zuleitungslänge ein Anschluss des Kindergartens inklusive Neubau über die Schul- und St.-Nikolaus-Straße nicht wirtschaftlich sei. Denkbar wäre allerdings zur Kostenoptimierung eine Stichleitung im unbefestigten Bereich von der Grundschule westlich des Friedhofs zum Kindergarten.
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