
Das letzte Rätsel des alten Schlosses wird bald gelöst

Wo einst die Fugger residierten, haben sich Gisela und Peter Mawick eine Heimat geschaffen. Die bleibt normalerweise vor neugierigen Blicken verschlossen.
Ein großes weißes Tor verrät, dass es hier wohl zu der Familie gehen muss, die aktuell Inhaber des Nordendorfer Schlosses ist. Und so ist es auch. Hinter dem Tor hört man bereits Schritte. Sie gehören zu Dr. Peter Mawick, der das unverschlossene Tor öffnet und seine „Oase“ präsentiert. Und wahrlich eröffnet sich hinter dem weißen Tor, das von beiden Seiten vom bekannten, gelben Gemäuer des Nordendorfer Schlosses eingerahmt ist, eben das: eine ganz andere Welt. Ein großer Innenhof mit Brunnen und Sitzgelegenheit sowie ein noch größerer Park stellen die Oase von Dr. Peter Mawick und seiner Frau dar. Diesen Anblick jedoch kennen nur die Wenigsten.
„Für die Nordendorfer ist es das Zentrum des Ortes – ich halte es für die grüne Lunge im Ort“, erklärt Dr. Peter Mawick. Nur: Hinter das Tor oder über die Mauer, die das Anwesen ganz im Stil der Fugger umgibt, haben bisher nur wenige Menschen geblickt. Und dafür gibt es einen einfachen Grund: „Es ist privat.“ Das Tor ist geschlossen, aber nicht verschlossen.
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