Ein Gourmet-Tempel in der Dorfkirche?
Der Theaterverein Nordendorf startet mit viel Wortwitz in die Spielsaison. Und die „fromme Helene“ lässt es am Ende noch einmal ganz schön krachen.
Ein Gourmet-Tempel in der Dorfkirche? Dieser Frage geht der Theaterverein Nordendorf in der diesjährigen Spielsaison nach in der Komödie „Die fromme Helene“ von Cornelia Willinger. Am Samstagabend wurde eine erfolgreiche Premiere gefeiert bei bester Stimmung und begeistertem Publikum. „Unser Bestreben ist es, jedes Jahr in eine andere Theaterwelt zu entführen“ begrüßte Vorsitzender Frank Leib die Gäste, und so bringen die Theaterspieler heuer die Kirche auf die Bühne des Bürgersaals - und spenden einen Euro jeder verkauften Eintrittskarte für die Kirchenrenovierung der örtlichen Christkönigskirche.
Viel Wortwitz und Situationskomik
Denn: „D‘Kirch‘ muss im Dorf bleiben“, so der Vorsitzende humorvoll. Viel Wortwitz und Situationskomik bietet das Stück unter der Regie von Lydia Biener und Frank Leib, das durchaus auch hintergründige und aktuelle Themen wie ein juristisches Doppelleben von Kirchenglocken oder die Beichte per Computer streift.
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