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Pfeilwaffen: Tödliche Gesetzeslücke

Kommentar Von Philipp Kinne
30.08.2019

Auch wenn sie laut Gesetz nicht als solche gelten: Die sogenannten Pfeilabschussgeräte sind tödliche Waffen. Das muss man ganz klar so sagen.

Wer sich die vielen Videos zu diesen Pfeilgewehren im Internet ansieht, kann zu keinem anderen Schluss kommen. Und dennoch darf jedes Kind diese Waffen kaufen, besitzen und damit schießen. Es gelten die selben Gesetze wie beim Umgang mit einer Wasserpistole. Mit Spielzeug haben die sogenannten „Airguns“ aber überhaupt nichts zu tun.

Der aktuelle Fall in Nordendorf macht das auf tragische Art und Weise deutlich. Zwei Männer wurden schwerst verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 34-Jähriger Nordendorfer, hat mit einer Pfeilwaffe auf seine Opfer geschossen. Vermutlich waren sie einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort, erklärt die Polizei. Das hätte tödlich ausgehen können. Noch ist unklar, um welches Modell es sich bei der Tatwaffe genau handelt. Es ist gut möglich, dass der mutmaßliche Täter sich seine Pfeilwaffe ganz legal im Internet bestellt hat. Hier finden sich Geräte, deren Kraft so stark ist, dass die Pfeile ohne weiteres durch Menschen geschossen werden können. Per Mausklick lassen sich diese Waffen bestellen. Das darf nicht sein.

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