Nun kommt der nächste große Brocken
Gessertshausen muss weiter massiv in die Wasserversorgung investieren. Das kommt für manchen Gemeinderat überraschend.
Dass es mit dem neuen Hochbehälter in Margertshausen allein nicht getan ist, mussten die Gessertshauser Gemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung schmerzlich zur Kenntnis nehmen. Denn wie ein Fachplaner erläuterte, ist in Deubach der Bau einer Aufbereitungsanlage notwendig, um die Trinkwasserversorgung zukunftsfähig zu machen. Das könnte bis zu einer Million Euro kosten.
Die Mitglieder des Gemeinderats hatten ordentlich zu schlucken, denn mit solchen Beträgen hatten sie nicht gerechnet. Waren sie doch der Ansicht, mit dem Bau des neuen Hochbehälters bereits den größten Brocken erledigt zu haben. Bürgermeister Jürgen Mögele machte darauf aufmerksam, dass es klar war, dass im Laufe der nächsten Jahre viele Millionen Euro für die Wasserversorgung in die Hand genommen werden müssten. Er rechnet im Lauf der nächsten fünf bis sieben Jahre mit mindestens sieben Millionen Euro. „Wir sind jetzt dran und in der Verantwortung, hier nicht schludrig zu handeln“, mahnte er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.