Obdachlos nach dem Tornado - So werden die Betroffenen unterstützt
Als der Tornado die Gemeinde Stettenhofen im Kreis Augsburg verwüstete, wurden 19 Menschen obdachlos. Doch sie sind nicht auf sich allein gestellt - die Unterstützung ist groß.
19 Menschen wurden obdachlos, als vor zwei Wochen ein Tornado Teile der Gemeinde Stettenhofen verwüstete. Darunter war Ihsan Akkan, der im letzten Moment von seinem Fenster zurücksprang, bevor die Fassade seines Hauses von der Kraft des Sturms weggerissen wurde. Er fand bis gestern Unterschlupf bei seinem Sohn in Gersthofen. Nun wurde auf Vermittlung der Gemeinde Langweid eine Wohnung für ihn gefunden.
Sturmopfer finden neue Unterkunft
Gut sieht es nach Angaben von Tanja Bihler, der stellvertretenden Kämmerin im Langweider Rathaus, auch für die restlichen Sturmopfer aus, deren Wohnungen unbewohnbar wurden. „Wir haben für fast alle mittlerweile adäquate Unterbringungen gefunden, in denen sich die Geschädigten auch längere Zeit wohlfühlen können.“ Diese liegen laut Tanja Bihler alle in der näheren Umgebung Stettenhofens. Peter Pletschacher, der das Einkaufszentrum Forum im Gersthofer Zentrum realisieren will, stellte das bereits gekaufte Kirner-Haus als Notquartier zur Verfügung.
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