Ein alter Mann mit einer Bierflasche in der Hand, der in der Großstadt auf einer Parkbank sitzt – freilich gibt es diese Obdachlosen immer noch.
Doch diese Obdachlosen sind nur ein Teil von ihnen. Nicht jede Obdachlosigkeit ist so offensichtlich. Doch wer eigentlich längst bei den Eltern ausziehen will, aber mit der neuen Freundin gemeinsam keine bezahlbaren eigenen vier Wände findet oder bei Bekannten auf dem Sofa unterkommt, weil die alte Wohnung saniert wird und man noch keine neue gefunden hat – auch diese Menschen gelten im Grunde als obdachlos. Gerade diese Menschen schaffen es oft aus falscher Scham nicht, sich Hilfe bei Fachleuten zu holen.
Besonders schlimm ist es, wenn Kinder betroffen sind. Auch im Augsburger Land werden inzwischen Mädchen und Jungen in Notunterkünften groß, für die die jeweilige Heimatgemeinde zu sorgen hat. Umsichtig handeln deshalb die beiden Städte, die nun dieses niederschwellige Angebot eingesetzt haben.
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