
Damit die Pracht der Abtei erhalten bleibt

Plus Der Gebäudekomplex aus dem 18. Jahrhundert ist weithin bekannt. Aber wie sieht es eigentlich innen drin aus? Die Äbtissin gewährt einen seltenen Einblick.

Das mehr als 800 Jahre alte Kloster in Oberschönenfeld zählt zu den bekanntesten Orten im Augsburger Land. Volkskundemuseum und Spazierwege in die idyllische Umgebung locken viele Ausflügler, bei Veranstaltungen wie dem Töpfermarkt werden die Parkplätze knapp. Doch wie sieht es eigentlich hinter den Mauern des eigentlichen Klosters aus, in dem derzeit 18 Zisterzienserinnen leben?
So groß ist das Geheimnis gar nicht. Das Kloster nimmt auch Gäste auf. Gruppen, Pilger, Familien, die Ruhe Erholung suchen, können dort übernachten: 50 Euro kostet das Einzelzimmer mit Vollpension. Die Räume in der im 18. Jahrhundert erbauten Klosteranlage sind groß und prachtvoll ausgestattet, sie zeugen von der einstigen wirtschaftlichen Kraft des Klosters, von der Kunstfertigkeit der Zisterzienserinnen. Auch wenn ein Aufzug in die Zimmerfluchten führt, birgt das alte Gemäuer natürlich Einschränkungen. So haben die Gästezimmer keine eigenen Toiletten und Duschen.
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