
Olga und Georg Feda feiern diamantene Hochzeit
Allmannshofen Ihren 60. Hochzeitstag konnten Olga und Georg Feda in Allmannshofen feiern. Bürgermeister Manfred Brummer wünschte zusammen mit zweitem Bürgermeister Gerhard Gerber alles Gute. Der Gratulantenschar schlossen sich Steffi Meitinger für die Pfarrei und Hugo Abt für den Kameraden- und Soldatenverein an. Im Mai 1947 hatten sich Olga und Georg Feda bei einer Tanzveranstaltung beim Unteren Wirt in Ehingen kennengelernt. 1950 heirateten sie, seit dieser Zeit bewohnen sie auch ihr Haus in der Ehinger Straße. Der Ehe entstammen drei Kinder. Wie zahlreiche Verbindungen in dieser Zeit war auch die Hochzeit von Olga und Georg Feda ein Beispiel für die geglückte Integration der heimatvertriebenen Sudetendeutschen in Bayern. Die Familie von Georg Feda stammt aus Nikolsburg in Südmähren und war nach der Vertreibung in Ehingen untergekommen. Nach seiner Kriegsgefangenschaft in Ober-Ramstadt bei Darmstadt kam auch Georg Feda nach Ehingen. Olga Feda arbeitete nach ihrer Zeit als Hausfrau und Mutter in der Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Kloster Holzen. Georg Feda war als Schreiner in der Fuggerei und bei der Firma Karl in Westendorf tätig. In seiner Freizeit engagierte Georg Feda sich zunächst im Schützenverein Allmannshofen, später dann im Schützenverein Nordendorf sowie im Kameraden- und Soldatenverein Allmannshofen-Holzen. Heute sei das Münzsammeln sein Hobby, erzählt er. Fit hält sich das Jubelpaar mit Spaziergängen, einer Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Quark und Joghurt und der täglichen Lektüre der Heimatzeitung. (drsb)
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