Opposition fordert mehr Transparenz im Bonstetter Gemeinderat
Plus Der neue Rat in Bonstetten startet mit einer Vertrauensfrage in die Legislatur. Bürgermeister Anton Gleich weist Vorwürfe gegen ihn zurück.
Mit Volldampf und großer Diskursfreude ist der neu zusammengesetzte Gemeinderat in die anbrechende Legislaturperiode gestartet. Dabei nutzte die Opposition aus Freien Wählern (FW) und Grünen gleich nach dem Vereidigungsprozedere einen der ersten Tagesordnungspunkte, um sich eine aus ihrer Sicht verbesserte Information des Gremiums zu erstreiten. Seit Jahren monieren besonders die Grünen, dass sie vor der Beratung von komplexen Themen ihrer Meinung nach viel zu wenig Daten zur Vorbereitung erhalten würden.
Was Bürgermeister Anton Gleich, der zum fünften Mal den Stuhl des ersten Mannes der Kommune erobert hat, schroff zurückwies: „Ich habe nie etwas zurückgehalten.“ Der Rathauschef von der CSU wunderte sich zudem über den von FW und Grünen gemeinsam eingebrachten Antrag zur Geschäftsordnung, dessen Formulierungen er als zu absolut hielt. „Soll das künftig heißen: keine Unterlagen, keine Abstimmung?“
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