Ordnungsdienst darf in Stadtbergen nicht mehr ehrenamtlich arbeiten
Plus In Stadtbergen war der Ordnungsdienst bisher ehrenamtlich unterwegs. Auch während der Ausgangsbeschränkung. Doch das geht jetzt nicht mehr.
In der Hochphase der Corona-Krise hatte der Ordnungsdienst in Stadtbergen viel zu tun. Insgesamt 400 Stunden waren die bisher ehrenamtlich angestellten Mitglieder unterwegs, um die Ausgangsbeschränkungen und andere Maßnahmen im Zusammenhang mit der Pandemie durchzusetzen.
Für Stadtdirektor Holger Klug war das ein Grund, die Anstellungsverhältnisse der Mitarbeiter zu überprüfen. Er kam zu dem Schluss, dass die bisherige Praxis der Aufwandsentschädigung für die Mitarbeiter nicht mehr haltbar ist. „Unsere Auffassung des Einkommensteuerrechts hat sich verändert“, erklärte Klug. Die Kommune dürfe den Ordnungsdienst nicht wie bisher steuerfrei und auf ehrenamtlicher Basis beschäftigen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.