Nicht jede Paketsendung kommt pünktlich und unversehrt an.
Wer selbst schon einen Auseinandersetzung mit einem Branchenriesen hatte, der weiß: Der Faktor Zeit spielt eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Windmühlen. Wer sich zum Beispiel telefonisch beschweren will, hat große Mühe, einen konkreten Ansprechpartner zu finden. Dann kommt die nächste Geduldsprobe: Die Warteschleifen überstehen, um dann einem Mitarbeiter im anderen Teil der Republik langsam und verständlich zu erklären, worum es eigentlich geht. Doch eine Lösung ist noch lange nicht gefunden. Auch schriftlich läuft es nicht immer rund.
Das eigene Beispiel beweist es: Vor geraumer Zeit kam ein Bilderrahmen aus Berlin in Gersthofen an. Im extra gepolsterten Paket, das auch eine entsprechende Mahnung zur Vorsicht trug, befanden sich nur noch Scherben. Drei Monate benötigte der Dienstleister, um dann mitzuteilen, dass nur der Versender einen Antrag auf Schadenersatz stellen kann.
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