Pandemie trifft Stadtkapelle Neusäß schwer
Die besonderen Auflagen für Blasmusiker erschweren die Proben. Ein Wunsch an die Stadt
Ein Vereinsfest, ein festlicher Gottesdienst, ein Festumzug, das beliebte Volksfest Neusäß. Die Stadtkapelle Neusäß umrahmt seit über 40 Jahren viele Feierlichkeiten der Stadt. Corona aber hat auch der Blaskapelle schwer zugesetzt. Seit 16. März mussten die Musiker alle Proben einstellen, alle Auftritte und damit Einnahmequellen fielen weg.
Dabei, so erklärt die Medienbeauftragte der Stadtkapelle Neusäß, Monika Donderer, liefen alle Kosten für Probenraum, Büro, Notenraum und ein Lager im Haus der Musik weiter. Besonders belastete sie die Situation während des Lockdowns, als sie die Räume nicht einmal in Kleinstgruppen betreten durften, um Noten zu sortieren oder andere anstehende Arbeiten zu erledigen. „Musiker werden sehr häufig als Stiefkinder behandelt“, klagt die Medienbeauftragte.
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