Schulleiter biegt Streik von Schülern ab
Weshalb ohne Unterricht Schule ist und was Jugendliche daran so ärgert
Der Unterricht fällt aus, doch sie müssen trotzdem die Schulbank drücken: Zehntklässlern am Paul-Klee-Gymnasium in Gersthofen reicht es. „Wir möchten uns das nicht mehr gefallen lassen“, sagt eine Schülerin der zehnten Klasse. Sogar an Streik hatten die Schüler gedacht.
Der Anlass: Fällt die erste oder letzte Unterrichtsstunde der Schüler am Gymnasium aus, dürfen sie nicht später kommen oder früher nach Hause gehen. Es herrscht strikte Anwesenheitspflicht, auch wenn in der Stunde kein regulärer Unterricht gehalten wird. „Aus Sicht der Schüler ist das natürlich ärgerlich. An einer Schule gibt es aber Regeln, an die man sich halten muss“, sagt Schulleiter Peter Krauß.
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