Peta will Kleintiermarkt in Meitingen wegen Pandemie-Gefahr verbieten lassen
Plus Die Tierrechtsorganisation Peta will verhindern, dass der Kleintiermarkt in Meitingen erneut öffnet. An der Stichhaltigkeit der Vorwürfe gibt es Zweifel.
Carsten Lange aus Horgau hält etwa 20 Hühner und anderes Geflügel in seinem Garten. Er lässt die Tiere frei laufen: „Bei guten Menschen laufen sie nicht weg“, sagt er und lacht. Er hält die Vögel als Hobby und verdient sein Geld mit Forellenzucht. Die Vögel würden sich im Umkreis von etwa 300 Metern um seinen Stall aufhalten, ohne dass man einen Käfig bräuchte. Er müsse seine Tiere einmal im Quartal impfen. Wenn er das unterlässt, drohen ihm bis zu 10.000 Euro Strafe. Denn Freizeitzüchter wie Lange haben ein gefährliches Hobby – das zumindest behauptet die Tierrechtsorganisation People for the Ethical Treatment of Animals (Peta).
Peta sieht Gefahr für neue Pandemie durch Kleintiermarkt in Meitingen
Sie hat den Meitinger Bürgermeister Michael Higl (CSU) aufgefordert, den Kleintiermarkt in seiner Gemeinde zu verbieten. „Der Kleintiermarkt in Meitingen birgt das Risiko für eine neue Pandemie“, teilen die Tierrechtler mit. Außerdem würden die Tiere auf engstem Raum zusammengepfercht und schlecht gehalten. Durch den Kontakt von Mensch und Tier könnten sich neue Krankheiten bilden.
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