Peter Wendel bleibt Bürgermeister - und hat in Aystetten viel zu tun
Plus In Aystetten bleibt im Rathaus alles beim Alten. Peter Wendel von den Freien Wählern konnte sich knapp gegen Roland Woppmann von der CSU behaupten.
Peter Wendel von den Freien Wählern bleibt Bürgermeister von Aystetten. Er konnte sich mit 52,4 Prozent der Stimmen gegen Roland Woppmann von der CSU durchsetzen. Die im ersten Wahlgang ausgeschiedene Bürgermeisterkandidatin der Grünen, Ursula Reichenmiller-Thoma, hatte sich vor der Stichwahl für Woppmann ausgesprochen. Doch das half dem CSU-Mann nichts. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 76 Prozent.
Wendel bedankte sich bei seinen Wählern: „Herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen“, sagte er am Wahlabend in einer schriftlichen Erklärung. Er freue sich, dass seine Arbeit in den letzten Jahren wertgeschätzt werde. Das wichtigste Thema sei es nun die Chlorung des Trinkwassers in Aystetten zu beenden. Auch die Sanierung des Ortskerns im Dorf stehe ganz oben auf seinem Programm.
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