Peterhofstraße soll keine „Waldautobahn“ werden
Gablinger Gemeinderäte begründen vor dem Bürgerentscheid in Lützelburg, warum sie eine sparsame Sanierung wünschen
Gablingen „Lebensqualität statt Waldautobahn!“ Kurz und prägnant bringen die Befürworter einer sparsamen Sanierung der Peterhofstraße ihre Forderung auf den Punkt. Mit einem bunten Band haben die Gablinger Gemeinderäte Dr. Albert Eding, Erwin Almer, Josef Wetzstein, Simon Gerlach, Karina Ruf, Martin Uhl und Johannes Smola an der Stelle, an der die von Lützelburg kommende Peterhofstraße in eine Schotterpiste übergeht, 14,5 Meter über die Straße abgesteckt: Eine solche Schneise nämlich würde der von der CSM und Teilen der CSU favorisierte richtlinienkonforme und staatlich bezuschusste Vollausbau in den Erholungswald schlagen.
Rund zehn Tage vor dem Bürgerentscheid zur Peterhofstraße schlagen die Wellen in der Gemeinde hoch. SPD/FW/BU, Lützelburger Liste und Junge Bürger sowie einige CSU-Räte rührten deshalb bei einer Informationsveranstaltung im Theaterheim Lützelburg vor rund 60 Bürgern noch einmal die Werbetrommel für den positiven Ausgang des Bürgerentscheids am Sonntag, 10. April. Da sollen, so deren Appell, die Lützelburger und die Gablinger ihr Ja-Wort zu einer kostengünstigen und umweltschonenden Sanierung der Peterhofstraße geben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.