Pferde bringen Farbe ins Novembergrau
Leonhardiritte Gestern standen die geschmückten Tiere im Mittelpunkt: In drei Orten wurden sie gesegnet
Dinkelscherben/Welden/Gessertshausen Dichter Nebel zieht am Sonntagmorgen übers Land, man sieht die Reiter und Pferdewagen nicht kommen. Plötzlich sind sie einfach da, begleitet vom Trommeln und Blasen der Aretsrieder Musikanten. Die vielen Zuschauer am Straßenrand haben sie schon erwartet und zücken begeistert ihre Kameras, bevor der Festgottesdienst vor der Kapelle in Stadel beginnt.
Im Dinkelscherber Ortsteil fand gestern der traditionelle Leonhardiritt statt – doch nicht nur dort baten Reiter und Kutschfahrer den heiligen Leonhard um den Segen für die Tiere. Er ist der Schutzpatron des Viehs, sein Gedenktag war am vergangenen Donnerstag. Deshalb fanden neben dem Leonhardiritt in Stadel auch Ritte in Reutern und in Gessertshausen statt.
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