Nach einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit fallen derzeit auf 100 offene Stellen in der Pflegebranche 20 Bewerber.
Das sind rosige Zeiten für jeden Altenpfleger. Möchte man meinen. Denn oft werden die wenigen Fachkräfte, die es gibt, über Gebühr belastet. Und ganz ehrlich: Die Altenpflege ist ein harter Job. Trotzdem kann er auch eine Erfüllung sein – ein strahlender Blick oder ein dankbarer Händedruck der Senioren bestätigt in einem abwechslungsreichen und sinnstiftenden Beruf, der allerdings ein Imageproblem hat. Das lässt sich freilich mit Werbekampagnen aufpolieren. Aber nachhaltiger wäre es, wieder mehr junge Menschen für die Pflege zu begeistern.
Der Einwand, dass es Schulabgängern an Lebenserfahrung fehlt und einige die Ausbildung hinschmeißen, wenn sie Herausforderungen richtig kennengelernt haben, ist berechtigt. Aber ist das nicht in vielen Berufen so?
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