Pläne für neue Tablets in der Schule gehen baden
Nicht alles Digitale ist auch gut, sagt der Gemeinderat in Kutzenhausen. Tafel und Kreide hätten auch einen hohen Stellenwert.
Viele Bauprojekte bestimmen den Haushalt von Kutzenhausen für 2019 – und da muss an anderer Stelle gespart werden. Nein, sagten die Gemeinderäte unter anderem zu dem von der Bürgermeisterin vorgebrachten Wunsch der Schulleiterin, im Unterricht verstärkt Monitore und Tablets einzusetzen, wie es der Lehrplan anregt.
Doch hier ging es scheinbar weniger um die dafür einzusetzenden 25.000 Euro, sondern um eine Grundsatzentscheidung. „Wir sollten uns da zurückhalten“, meinte Zweiter Bürgermeister Rupert Kugelbrey. Nicht alles Digitale sei gut für die Anwender. „Wir züchten uns hier Abhängige von Neuen Medien bereits im Grundschulbereich heran.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Der Gemeinderat von Kutzenhausen spart wieder einmal an falscher Stelle. Wir sollten die Kinder fit machen für die Zukunft,doch der Gemeinderat von Kutzenhausen ist da anderer Meinung ,Vor allem das Gemeinderatsmitglied und zu gleich auch noch Mittelschullehrer Franz Bossek möchte wieder zur Tafel und Kreide zurück kehren,ich frage mich schon von welchem Planet ist der entlaufen. In den meisten Schulen lernen die Kinder wie man mit einem i Pad umgehen soll,doch in Kuutzenhausen hat dies kein Stellenwert. Die Gemeinde Kutzenhausen konnte an Personalkosten einiges einsparen ,das ist eine Lachnummer. Letztes Jahr konnten die Bürger von Kutzenhausen das Rathaus nicht mehr aufsuchen ,weil einige Verwaltungsangestellte krank waren. Es kann doch nicht angehen wenn einige Verwaltungsangestellte krank sind,das man das Rathaus nicht mehr auf zusuchen kann.da meine ich reden wir von Personnalmangel im Rathaus. Was den Rathaus -Parkplatz anbelangt da meine ich wird auch am falschen Platz gespart. In jeder Gemeinde gibt es ältere Menschen oder Menschen mit Behinderung dennen sollte man so eine lange Strecke von 100 Meter nicht zumuten. Habe fertig mit meiner Meinung