Haus an B300 in Flammen: Ermittler schließen Brandstiftung aus
Weshalb das Gebäude an der B300 brannte, kann nicht mehr ermittelt werden. Vorsatz schließen die Ermittler allerdings aus. 81-Jährige weiter im Krankenhaus.
Lichterloh stand ein Haus an der B300, Höhe Sandberg, in der vergangenen Woche in Flammen. Nun schließen die Brandermittler eine vorsätzliche Tat aus. Es gab erste Hinweise auf einen technischen Defekt, der zum Brand führte. Weil das Haus aber zu großen Teilen abgebrannt ist, lasse sich die genaue Brandursache nicht mehr ermitteln.
Die Brandermittler können aufgrund ihrer Ermittlungen ausschließen, dass es sich um Brandstiftung handelt, teilt Polizeisprecher Siegfried Hartmann auf Nachfrage mit. Darauf lasse unter anderem der Brandherd schließen. Die Frage, ob ein technischer Defekt oder fahrlässiges Handeln der Auslöser war, werde sich wohl nicht mehr ermitteln lassen. Dazu sei das Gebäude zu stark beschädigt, erklärt Hartmann. Mit einem Bagger musste während der Löscharbeiten unter anderem das Dach des Gebäudes eingerissen werden. Es sei davon auszugehen, dass das Haus nun völlig abgerissen werden muss. Der Sachschaden liege bei etwa 100 000 bis 150 000 Euro, so Hartmann.
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