Postkartenidyll und Heimat Le Pens
Das literarische Bankett lässt von Südfrankreich träumen. Warum es einen Wirt aber ein wenig nervös macht
Für viele ist der Süden Frankreichs ein Postkartenidyll mit Natursteinhäusern und leuchtenden Farben. Wer schon mal dort gewesen ist und zurückdenkt, hat sofort den Geruch von Thymian, Pinien, Lavendel und Rosmarin in der Nase und bestenfalls noch den Geschmack eines guten Weines im Mund. All diese Assoziationen kommen auch auf, wenn Birgit Vanderbeke beim literarischen Bankett in Diedorf rund 150 Gästen von ihrer Wahlheimat erzählt.
Seit 1993 lebt die Autorin in der Nähe von Uzès, einem Ort etwa eine Autostunde von der Küste. Für sie ist die Stadt der Geheimtipp und die Region „die beste in Südfrankreich“. „Im Gegensatz zu anderen Gegenden ist es hier den ganzen Sommer grün“, schwärmt sie.
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