Max Stetter hat die Stadtberger gut beschirmt
Warum beim Festgottesdienst am Altar Globus, Kuschelherz und Brezel bereitlagen
Er war als engagierter Missionar in Uganda unterwegs, hatte viele Jahre lang den armen Menschen in Kenia und Nairobi geholfen, und sein Weg des Glaubens führte ihn letztendlich um die halbe Welt bis nach London und Chicago. Im Jahre 1996 hatte er schließlich Stadtbergen als neue Wirkungsstätte auserkoren und dort mehr als ein Dutzend Jahre lang in der Maria-Hilf-Kirche gewirkt: Max Stetter hatte vor 50 Jahren seine Weihe zum Pfarrer erhalten und konnte sich nun freuen, gemeinsam mit der Stadtberger Gemeinde sein goldenes Priesterjubiläum zu feiern.
Und dieses hielt so einiges an Überraschungen parat, denn wer an jenem Festtag das Kirchenschiff betrat, konnte dort recht Ungewöhnliches beobachten: Gleich einem surrealen Gemälde von René Magritte hing ein kunterbuntes Sammelsurium an Regenschirmen vom Kirchengewölbe und statt der üblichen Instrumente warteten afrikanische Conga-Trommeln und ein exotisches „Balafon“ aus ausgehöhlten Kürbissen auf ihren musikalischen Einsatz.
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