Probleme an neuralgischen Punkten in Meitingen
Sicherheitswacht berichtet von ihrer Arbeit in der Marktgemeinde
Meitingen Die beiden Männer von der Sicherheitswacht, die seit Februar 2011 in Meitingen im Einsatz sind, haben kürzlich im Hauptausschuss des Marktgemeinderats einen Erfahrungsbericht abgegeben. Die Gemeinderäte wollten aus erster Hand hören, „womit Sie sich so rumschlagen in Meitingen“, wie es Bürgermeister Michael Higl formulierte.
Die Meitinger Sicherheitswächter Wolfgang Reischl und Konstantin Schorr zählten eine ganze Reihe von problematischen Situationen auf, in denen sie einschreiten und versuchen, die Betroffenen zur Ordnung zu rufen: Alkohol trinken im Schlosspark, Abfalleimer anzünden und Parkbänke demolieren, Verschmutzungen öffentlicher Plätze, Zelten und Feuer machen am Lech, Randalieren am Bahnhof, im Fiakerpark und an der Tankstelle im Norden von Meitingen, Pöbeleien, von denen oft die Menschen betroffen seien, die rechtmäßig auf der Schlosswiese kampierten. All dies ist natürlich verboten und deshalb versuchen die Sicherheitswächter, dagegen einzuschreiten.
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