Projekt für städtischen Wohnungsbau nimmt in Stadtbergen Fahrt auf
Plus Stadtbergen will in den geförderten städtischen Wohnungsbau einsteigen. Jetzt liegen die ersten Entwürfe für ein Wohnhaus vor. Welche Anregungen der Stadtrat hat.
Weder Bürgermeister Paul Metz noch Stadtbaumeister Rainer Biedermann oder Architekt Erwin Seiler hatten in der Sitzung des Stadtberger Stadtrates mit einer derart intensiven Diskussion gerechnet. Eigentlich wollten Architekturbüro und Verwaltung nur die ersten Entwürfe für ein förderfähiges Wohnbauprojekt an der Sankt-Florian-Straße 4 vorstellen. Das ehemalige Feuerwehrhaus, das heute nur noch als Lager für die Verwaltung genutzt wird, soll mindestens zehn Wohnungen weichen.
Architekt Erwin Seiler hat ein zweistöckiges Wohnhaus geplant, das voll förderfähig wäre. Stadtbergen könnte also mit Zuschüssen in Höhe von 30 Prozent der gesamten Baukosten rechnen. Das Dachgeschoss soll ausgebaut werden, genügend Stellplätze schafft eine Tiefgarage. Die Wohnungen im Parterre verfügen über einen kleinen Garten, alle anderen haben immerhin Zugang zu einem Balkon. Im Dachgeschoss soll es sogar Dachterrassen geben. Das Haus verfüge „über jeden Wohnungstyp“, erklärt Seiler. Von Apartments bis zur Vier-Zimmer-Wohnung ist alles dabei. Außerdem ist fast das gesamte Haus barrierefrei geplant.
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