
Pulsierende Gespanntheit
Stadtbergen (zida) - Finstere Mächte haben ihr Unwesen im Stadtberger Bürgersaal getrieben. Carl Maria von Webers "Freischütz" war es, der beim Konzert des Symphonieorchesters Stadtbergen den Atem anhalten ließ.
Düstere Bläserklänge kontrastierten mit melodiösen Streichereinsätzen. Unter der Leitung von Roberto Seidel, der den Dirigentenstab souverän führte, herrschte eine pulsierende Gespanntheit.
Mit dem Konzert Nr. 2 für Klavier und Orchester f-moll (op. 21) von Frédéric Chopin folgten Töne, die von dramatisch über bedrückt-melancholisch bis zu fröhlich-verspielt reichten. Dem Pianisten William Hong-Chun Youn wurde dabei Einiges abverlangt, jedoch beeindruckte der Koreaner durch sein versiertes Spiel mit größtenteils verschlossenen Augen.
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