Rallyefahrer starten mit alten Autos in den Orient zu Uri Geller
Vor den drei Fahrern aus Welden liegen rund 8000 Kilometer Strecke. Jetzt sind sie gestartet. Mit dabei: Hunderte Löffel. Das steckt dahinter
Los geht’s: Die Rallyefahrer aus Welden sind gestern mit ihren drei Autos gestartet. Rund 8000 Kilometer liegen vor Daniel und Tobias Maikowske und Martin Seidel. Jürgen Baumeister, Tino Kastl aus Hennhofen und Timo Pabst aus Nürnberg komplettieren das Fahrerlager im Team Bavarian Hornets. Mit einem großen Abschiedsfest bedankten sich die jungen Männer gestern für die Unterstützung von Freunden, Familie und Sponsoren. Jetzt hat die Reise für den guten Zweck begonnen. Die Voraussetzungen klingen abenteuerlich: 8000 Kilometer, ohne Navigationsgerät, keine Autobahnen, keine Mautstraßen.
Zugelassen sind nur Autos, die älter als 20 Jahre alt sind oder einen Marktwert von 999,99 Euro nicht überschreiten. Für die Übernachtung ist ein Betrag von 11,11 Euro vorgesehen. Um auch diese Kosten zu sparen, haben sie in ihre Fahrzeuge provisorische Betten eingebaut. Die Reise führt nach Ankara, dann bis nach Sanliurfa zum Unesco-Weltkulturerbe „Göbekli Tepe“, der weltältesten Tempelanlage, und schließlich über Georgien in den Iran. Wieder zurück in Europa endet die dreiwöchige Reise auf Nordzypern. Hier wird auch die Siegerehrung stattfinden. Die Autos werden in Zypern an eine Hilfsorganisation übergeben.
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