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Projekt
19.04.2019

Redeformat gibt Schülern eine Stimme

Bei der ersten offiziellen Ausgabe des Redeformats „Halt, stopp! Jetzt rede ich.“ führen die Moderatoren Lina El-Ghawi und der Landesschülersprecher Stefan Lindauer durch das Programm. Die Veranstaltung soll die Möglichkeit schaffen, außerhalb des Unterrichts über Tabuthemen zu reden.
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Bei der ersten offiziellen Ausgabe des Redeformats „Halt, stopp! Jetzt rede ich.“ führen die Moderatoren Lina El-Ghawi und der Landesschülersprecher Stefan Lindauer durch das Programm. Die Veranstaltung soll die Möglichkeit schaffen, außerhalb des Unterrichts über Tabuthemen zu reden.
Foto: Andreas Lode

Bei „Halt, stopp! Jetzt rede ich“ reden Schüler und Gastredner nach dem Unterricht über Herzensthemen: von der Krebserkrankung bis zum fairen Kaffeepreis.

„Eigentlich war ich ja nur erkältet“, erinnerte sich Lara. „Und eigentlich hatte ich nur so viele blaue Flecken, weil ich so schusselig war.“ Einige Blut- und andere Tests später die bittere Diagnose: Leukämie.

Fast sieben Jahre später stand Lara Roth nun auf der Bühne des beruflichen Schulzentrums Neusäß bei der Veranstaltung „Halt, stopp! Jetzt rede ich.“. Vor Mitschülern und Lehrern, Ehrengästen, Eltern und anderen Interessierten teilte sie ihre Geschichte mit teilweise zittriger Stimme, die Gänsehaut verursachte. Sie erzählte von der Ungewissheit, dieser „komischen Station“ für krebskranke Kinder und der selbst gegründeten „Gruppe Krebsis“, bestehend aus acht gleichgesinnten Kindern und deren Eltern. Sie erzählte von Skype-Telefonaten mit ihrer Klasse, einer Freundin, die sie an den Krebs verloren hatte, und davon, dass sie selbst im Oktober, sieben Jahre nach ihrer Diagnose, als geheilt gelten wird. „Bis auf ein paar Nebenwirkungen bin ich heute strahlend gesund“, sagte Lara und fügte vorsichtig hinzu: „Das sollte witzig sein, denn die Chemo strahlt ja.“ Das Publikum lachte, zurückhaltend, doch ehrlich.

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