Regenerative Energien bereiten Bürgermeistern Kopfzerbrechen
Die regenerativen Energien waren ein Hauptthema beim Besuch von Landrat Martin Sailer in der Verwaltungsgemeinschaft Nordendorf. Doch bei der Diskussionsrunde im Verwaltungszentrum Nordendorf herrschte noch kein Konsens bei den Bürgermeistern aus Allmannshofen, Ehingen, Ellgau, Kühlental, Nordendorf und Westendorf, wie dieser Wille zu einem umweltfreundlichen und nachhaltigen Energiekonzept in die Tat umgesetzt werden könne. Von Sebastian Hrabak
Die regenerativen Energien waren ein Hauptthema beim Besuch von Landrat Martin Sailer in der Verwaltungsgemeinschaft Nordendorf. Doch bei der Diskussionsrunde im Verwaltungszentrum Nordendorf herrschte noch kein Konsens bei den Bürgermeistern aus Allmannshofen, Ehingen, Ellgau, Kühlental, Nordendorf und Westendorf, wie dieser Wille zu einem umweltfreundlichen und nachhaltigen Energiekonzept in die Tat umgesetzt werden könne.
"Bauanträge für Windräder werden kommen", ist sich Bürgermeister Manfred Brummer (Allmannshofen) sicher. Doch sei es schwierig, einfach Vorbehaltsgebiete auszuweisen, denn einige Gemeinden seien als Standort prädestinierter als andere. "Genau dieses Thema macht den geplanten Standort neben Langenreichen aktuell", sagte Bürgermeister Erich Stohl (Kühlental). Denn nach dem Windatlas gebe es nur ein kleines Dreieck, an dem ein Windrad sinnvoll wäre. "Selbst bei geringem Wind ist dort Rentabilität vorhanden", erklärte Stohl. Die Schlussfolgerung für den Bürgermeister: Die Anlagenbetreiber werden sich um solche Gebiete im Landkreis reißen.
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