Wie man sich vor Betrügern schützen kann
Eine Kommissarin informiert Senioren über Tricks von Dieben. Wo Gefahr lauert und wie man reagieren soll, wenn man bestohlen wird.
Kurz war die 68-Jährige unaufmerksam – schon war ihre Geldbörse weg. Die Frau hatte in einem Supermarkt in Gersthofen ihre Handtasche einen Moment unbeaufsichtigt im Einkaufswagen liegen lassen. Ein Dieb griff blitzschnell zu. Immer wieder werden Senioren Opfer von Dieben und Betrügern. Getreu dem Motto „Nur wer informiert ist, kann sich schützen“ klärte Kriminalhauptkommissarin Barbara Macheiner im Seniorenzentrum Diedorf über die Tricks der Verbrecher auf.
Die Geldbörse immer nah am Körper tragen
Um sich vor Taschendieben zu schützen gibt Macheiner den Tipp, die Tasche nie unbeaufsichtigt zu lassen. Die Geldbörse sollte am besten nahe am Körper, zum Beispiel in einem Brustbeutel aufbewahrt werden. Macheiner rät davon ab, den Geldbeutel vorne in den Korb des Rollators oder in den Einkaufswagen zu legen. Auch sei es gefährlich, die hintere Gesäßtasche als Aufbewahrungsort zu wählen. Wichtig ist Macheiner auch der Hinweis, nur so viel Bar-Geld, wie nötig, mit zu nehmen. Bei Verlust der EC-Karte könne man unter der Sperrnummer 116116 seine Karte sperren lassen. Keinesfalls sollte man sich die Geheimzahl irgendwo notieren.
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